Die Serie HC-H2 Brainergy Park Connect geht im kommenden Jahr weiter Der Brainergy Park wächst. Das wird allen Besuchern deutlich, die regelmäßig durch den innovativen Gewerbepark im Norden der Stadt Jülich fahren.
Der Maschinenpark am Institut für nachhaltige Wasserstoffwirtschaft wächst Die Jülicher Wasserstoff-Forscher haben seit kurzem ein weiteres wichtiges Werkzeug zur Verfügung. Denn seit ein paar Tagen steht eine 5-Achsen-CNC-Fräsmaschine im Maschinenpark
Das Institut für nachhaltige Wasserstoffwirtschaft (INW) am Forschungszentrum Jülich wächst weiter. Am 1. Dezember wird Prof. Dr. Hans-Georg Steinrück Direktor des Bereichs Katalytische Grenzflächen (INW-1). Der 35 Jahre alte Physiker wechselt vom Chemiedepartment der
Ungewöhnlich schnell fertig Wenn ein Bauunternehmer davon spricht, dass seine Firma Gebäude nach dem Baukastenprinzip anbietet, dann klingt das erst mal nicht nach besonderer Architektur. Dass genau das aber sehr
Regina Palkovits übernimmt das INW-2 Die Wasserstoff-Forschung in Jülich erhält namhafte Verstärkung: Prof. Dr. Regina Palkovits wird Direktorin am Institut für nachhaltige Wasserstoffwirtschaft (INW) des Forschungszentrums Jülich. Sie übernimmt ab dem
Die Idee, welche Farbe Wasserstoff am Ende haben soll, hat sich nicht geändert: Die Zukunft ist grün. Das bleibt auch so, nachdem die Bundesregierung die Nationale Wasserstoffstrategie Ende Juli novelliert
Schlüsselübergabe erfolgt Ein wichtiges Ereignis für die Jülicher Wasserstoff-Forscher:innen – jetzt können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Institut für nachhaltige Wasserstoffwirtschaft (INW) des Forschungszentrums Jülich ihre technische Halle beziehen. Am
Es ist nur wenige Tage her, da war noch nichts zu sehen außer einer sandigen, planierten Fläche. Jetzt beginnt der Aufbau des Startup Villages im Brainergy Park bei Jülich. Mittlerweile
Dr. Stephan Kiermaier vom Institut für nachhaltige Wasserstoffwirtschaft (INW) am Forschungszentrum Jülich ist am Donnerstagabend mit dem Wasserstoffpreis „Hygo“ des Kreises Düren ausgezeichnet worden. Der Kreis Düren zeichnet damit im
Dimethlether Eine Lösung für die Wasserstoffwirtschaft der Zukunft befindet sich möglicherweise in vielen Deodorant-Sprühflaschen. Dimethylether (DME) kommt hier schon lange als sogenanntes Treibgas zum Einsatz. Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich, der Friedrich-Alexander-Universität (FAU)