Ein Team des Forschungszentrums Jülich und der RWTH Aachen University hat einen neuartigen Ansatz für einen Katalysator entwickelt, der die Vorteile der beiden meistgenutzten Katalysemethoden kombiniert. Der neue Katalysator-Ansatz basiert
Pinker Wasserstoff: Atomstrom für die Elektrolyse? Die politische Entscheidung steht: Deutschland produziert keinen Atomstrom mehr, seit die letzten drei Kernkraftwerke Emsland, Isar-2 und Neckarwestheim-2 vor zwei Jahren abgeschaltet wurden. Im Bundestagswahlkampf
Die Gründungsphase des Instituts für nachhaltige Wasserstoffwirtschaft (INW) am Forschungszentrum Jülich ist abgeschlossen. Prof. Peter Wasserscheid nimmt seit dem 1. Mai die Rolle des Direktors für den Institutsbereich Reaktionstechnik für die Chemische
Der Umbau der Ammoniak-Produktion auf ein emissionsarmes Verfahren ist eine der großen Herausforderung im Kampf gegen den Klimawandel. Ammoniak, weltweit eine der meistproduzierten Chemikalien, ist essenziell für die Düngemittelindustrie und
Der Strukturwandel verändert vieles – auch für traditionsreiche Unternehmen wie die Sparkasse. Bereits 1832 wurde in Düren das „Stadt Dürener Pfand-Leihhaus mit Sparkasse“ gegründet – ein Vorläufer der heutigen Sparkasse
Elektrolyseure und Brennstoffzellen sind sowas wie das Yin und Yang der Wasserstoffwelt. Sie stehen für zwei Verfahren, die gegensätzlich sind und sich trotzdem perfekt ergänzen. Ein Elektrolyseur spaltet mithilfe von
Wärme spielt eine entscheidende Rolle bei der Energiewende. Sie wird sowohl zur Heizung unserer Gebäude benötigt, aber auch als Prozesswärme in der Industrie. Und: Wärme kann sehr kostengünstig gespeichert werden.
In vielen Staaten und Städten, Landkreisen und Ländern lautet das Ziel, klimaneutral zu werden. Das ist im Rhein-Kreis Neuss nicht anders. Die Städte und Gemeinden Dormagen, Grevenbroich, Jüchen, Kaarst, Korschenbroich,
Wasserstoff zu verbrennen gilt als problematisch. Das erste Element im Periodensystem ist als Brennstoff heute nämlich vergleichsweise teuer. Simon Hahn hatte schon ein Faible für das Lösen von Problemen, als er noch klein war.
Vergangene Woche wurde mit dem LOHC One Reactor ein wichtiger Baustein auf dem Campus Jülich angeliefert, um innovative Technologien für die Energieversorgung der Zukunft zu erforschen. Damit entsteht am Forschungszentrum