Prof. Regina Palkovits und Prof. Jürgen Klankermayer haben mit ihrem Projekt „catalaix: Katalyse für eine Kreislaufwirtschaft“ den Ideenwettbewerb der Werner Siemens-Stiftung (WSS) gewonnen. Dafür erhalten die beiden Forschenden der RWTH Aachen über den Zeitraum von zehn Jahren 100 Millionen Schweizer Franken Fördergelder für den Aufbau eines WSS-Forschungszentrums in Aachen.
Regina Palkovits ist seit dem vergangenen Jahr neben ihrer Arbeit in Aachen (Lehrstuhl für Heterogene Katalyse und Technische Chemie) auch Direktorin am Institut für nachhaltige Wasserstoffwirtschaft (INW) des Forschungszentrums Jülich. Das INW bildet den Kern des Helmholtz-Clusters für nachhaltige Wasserstoffwirtschaft (HC-H2).
Zwei weitere Jülicher Forscher wirken bei ‚catalaix‘ mit: Prof. Peter Wasserscheid, der Sprecher des HC-H2, und Prof. Ulrich Schurr, der Leiter eines weiteren mit dem Forschungszentrum verbundenen Strukturwandelprojekts BioökonomieREVIER.
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