Stipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung waren bei uns zu Gast und hatten jede Menge Fragen zum Thema Wasserstoffwirtschaft der Zukunft.
Foto: Forschungszentrum/Jansen
Großes Interesse
Besuch der Konrad-Adenauer-Stiftung
Jede Menge helle und neugierige Köpfe waren bei unserem Institut und an unserem Cluster zu Gast. 25 Stipendiatinnen und Stipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung haben mit uns über die Themen Energiewende und Wasserstoffwirtschaft der Zukunft gesprochen. Das Interesse an unserer Präsentation war hoch, die Zahl der spannenden Nachfragen groß.
Besonders viel haben wir über unsere LOHC-Technologie und das erste Projekt Multi-SOFC am Krankenhaus Erkelenz gesprochen. Eine der Schlussfolgerungen aus der spannenden Runde: Die Themen Klimawandel und Energiewende können nicht regional gedacht und gelöst werden. Sie sind eine Aufgabe für die gesamte Menscheit. Deswegen ist es wichtig, dass die Menscheit so infrastrukturkompatibel wie möglich denkt; also viele Infrastrukturen wie Pipelines oder Tanklager weiter nutzt, sie allerdings mit klimafreundlichen Energieträgern bespielt. Denn die Zeit, um ganze Länder mit neuen Infrastrukturen auszustatten, ist nicht da. Wichtig ist, dass die Menschheit so schnell wie möglich Maßnahmen ergreift, um die Emission klimawirksamer Gase und damit die globale Erwärmung zu bremsen.