Der Weg in eine Wasserstoff-Zukunft

Windräder und Photovoltaik-Anlagen, wie hier neben dem Brainergy-Park in Jülich, gehören zu den Technologien, die eine Zukunft mit Wasserstoff möglich machen. Foto: Forschungszentrum Jülich/Jansen

„Wasserstoff ist ein wesentlicher Teil der Zukunft unseres Unternehmens und wir haben eine innovative Idee, aber wir brauchen Unterstützung, um den besten Weg zu finden.“ Wenn der Wasserstoff-Sachstand in Ihrem Unternehmen im Rheinischen Revier so oder ähnlich ist, dann sind Sie hier richtig. Tun Sie den ersten Schritt, schreiben Ihr erstes Konzept auf maximal drei Seiten auf und schicken Sie die Idee an uns. Kontaktieren Sie uns auch gerne für ein Beratungsgespräch.

Die Mailadresse lautet ideenskizzen.hc-h2@fz-juelich.de.

Die Projektentwickler des Helmholtz-Clusters für nachhaltige und infrastrukturkompatible Wasserstoffwirtschaft (HC-H2) beraten Sie und begutachten Ihr Konzept. Sie prüfen, ob Ihr Vorhaben so innovativ ist, dass es mit Geldern des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert werden kann. Dafür gibt es den formlosen Förderaufruf des BMBF.

Klimawandel und Strukturwandel sind die Themen

Sollte das Projekt einen innovativen Beitrag leisten im Bestreben, die Klimaerwärmung zu reduzieren und gleichzeitig das Potenzial haben, um neue Wirtschaftskraft im Rheinischen Revier zu entfalten, dann begleitet unser Cluster, das im Kern aus dem Institut für nachhaltige Wasserstoffwirtschaft des Forschungszentrums Jülich besteht, Sie und Ihr Vorhaben bei den weiteren Schritten in Richtung einer Zukunft mit Wasserstoff.

Auf den drei Seiten muss das sogenannte Demonstrationsvorhaben technisch erkennbar sein, es muss deutlich werden, wo der innovative Charakter des Projekts liegt und inwiefern neue Wirtschaftskraft im Rheinischen Revier generiert werden kann und. Denn neben dem Klimawandel ist der Strukturwandel im Rheinischen Revier der zweite wichtige Anlass für die Arbeit des HC-H2.

Das Cluster soll sich zu einer Demonstrationsregion entwickeln, in der neuartige Wasserstoff-Technologien gezeigt werden, deren Aufbau, Betrieb und Export neue Arbeitsplätze mit sich bringen. Mit dem angestrebten Export in andere Regionen der Welt wächst der Einfluss der Technologie im Kampf gegen den Klimawandel.